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Zeit, Geschichte und Gedächtnis. Theo Angelopulos im Gespräch mit der Theologie

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vergriffen

Kaum ein anderer europäischer Filmemacher hat so einfühlsam und mit so großer ästhetischer Ausdruckskraft Zeit, Vergänglichkeit und Erinnerung thematisiert wie Theo Angelopoulos. So liegt es für theologische Filmarbeit, die durch die Grundbegriffe von Offenbarung, Heilsgeschichte oder Tradition auch großes Interesse an jenen Themen hat, nahe, sich mit dem Werk dieses Regisseurs auseinanderzusetzen

Beiträge von Theo Angelopulos, Andreas Gruber, Peter Hasenberg, Johann Jakob Koch, Gerhard Larcher, Stefan Orth, Martin Ross, Athanasios Vletsis, Dorothea Welle, Siegfried Wiedenhofer und Reinhold Zwick

Der Band ist verfügbar auf dem Open Access Server der Universitätsbibliothek Graz: >>>Link